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Hippophae rhamnoides 'Askola'(s)

Sanddorn


Merkmale

  • dekorative Früchte
  • hitzeverträglich, stadtklimafest, windfest, überflutungstolerant



Beschreibung

Der Sanddorn ist ein interessanter, sommergrüner Großstrauch, der besonders ab August mit seinen schmucken, orange-roten Früchten ins Auge fällt. Diese Früchte gehen aus den unscheinbaren Blüten hervor, die Hippophae rhamnoides 'Askola'(s) ab März trägt. Das Blattwerk präsentiert sich in Grau-grün. Das einzelne Blatt ist lanzettlich.
Der bevorzugte Standort für den Sanddorn ist eine sonnige Lage mit durchlässigem, kalkhaltigem und sandigem Gartenboden. Unter optimalen Bedingungen wächst Hippophae rhamnoides 'Askola'(s) ausladend und ausläuferbildend und erreicht Größen von bis zu 6 m, sowie Breiten von etwa 3 m.


Blütezeit
Blütezeit
März - April
Breite
Breite
2 - 3 m
Frosthart
Frosthart
Frosthart
Höhe
Höhe
3 - 6 m
Standort
Standort
Sonnig
Wasser
Wasser
Mittel

Wuchs

Mit seinen 3 m bis 6 m Größe und dem ausladenden, ausläuferbildenden Wuchs wird der Sanddorn als Großstrauch eingeordnet. Im Jahr kommen gut 20 cm bis 30 cm dazu. In der Breite wird der Sanddorn etwa 2 m bis 3 m breit, mit einem Jahreszuwachs von 15 cm bis 20 cm.

Blätter

Hippophae rhamnoides 'Askola'(s) ist sommergrün.
Die wechselständig angeordneten, 2 cm bis 5 cm großen Blätter von Hippophae rhamnoides 'Askola'(s) sind lanzettlich. Ihre Farbe ist ein Grau-grün.

Blüte

Von März bis April trägt der Sanddorn seine Blüten. Diese sind wunderschön unscheinbar gefärbt.

Frucht

Von August bis September können bei dem Sanddorn die kleinen, ovalen Früchte mit ihrer schönen, orange-roten Farbe bewundert werden. Genau genommen handelt es sich dabei um Beeren. Die Früchte sind sogar essbar und haben einen säuerlichen, aromatischen Geschmack. Doch auch Vögel schätzen sie als Nahrungsquelle.

Zweige

Die Zweige dieses Laubgehölzes sind bedornt.

Wurzel

Mit dem ausläuferbildenden Wurzelsystem gilt Hippophae rhamnoides 'Askola'(s) als Flachwurzler oder Tiefwurzler.

Standort

Der optimale Platz für den Sanddorn sollte sonnig sein.

Boden

Dieses Laubgehölz sollte in einen durchlässigen, kalkhaltigen und sandigen Boden gepflanzt werden.

Wasserbedarf

Der Wasserbedarf ist normal.

Frosthärte

Der Sanddorn gilt als frosthart.

Verwendung

Dieses Laubgehölz wird gerne als Ziergehölz eingesetzt, aber auch als Vogelschutz und -nährpflanze, für Marmeladen & Gelee, für Liköre oder für Süßspeisen.

Pflege-Tipp

Gut zu wissen:
Schneiden Sie zurückgefrorene Triebe bis in das gesunde Holz zurück, sobald keine Frostgefahr mehr besteht.

Aussäen und Einpflanzen

Wenn der Boden nicht gefroren ist, oder heiße Sommertemperaturen herrschen, können Containerpflanzen das ganze Jahr über gepflanzt werden.

Inhaltsstoffe

Vitamin A, Vitamin C und Vitamin E sind in größeren Mengen in Hippophae rhamnoides 'Askola'(s) enthalten.

Natürliche Verbreitung

Die natürliche Heimat der Art Hippophae rhamnoides ist in Europa und Asien zu finden.

Toleranzen und Resistenzen

Dieses Laubgehölz ist hitzeverträglich, stadtklimafest, windfest und überflutungstolerant.

Synonyme

Bekannt ist der Sanddorn auch als Sanddorn.
In der Botanik wird Hippophae rhamnoides 'Askola'(s) manchmal auch als Hippophae rhamnoides 'Askola' bezeichnet.

Was noch zu tun ist:

- Düngen: Im Zeitraum von März bis April
- Gießen: Im Zeitraum von Mai bis September
- Zurückschneiden: Im Zeitraum von Februar bis März


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