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Saat-Weizen

Triticum aestivum



Beschreibung

Der Saat-Weizen ist ein interessantes Grass mit sommergrünen, mittelgrünen Blättern. Die gelb-grünen Blüten, die dieses Gras ab Juni trägt sind ebenso bemerkenswert.
Der bevorzugte Standort für den Saat-Weizen ist eine sonnige Lage mit durchlässigem, humosem und lockerem Gartenboden. Unter optimalen Bedingungen wächst Triticum aestivum aufrecht und erreicht Größen von bis zu 1 m, sowie Breiten von etwa 15 cm.


Blütezeit
Blütezeit
Juni - Juli
Breite
Breite
10 - 15 cm
Höhe
Höhe
0,5 - 1 m
Standort
Standort
Sonnig
Wasser
Wasser
Mittel

Wuchs

Mit seinen 50 cm bis 1 m Größe hat der Saat-Weizen einen aufrechten Wuchs. In der Breite wird der Saat-Weizen etwa 10 cm bis 15 cm breit.

Blätter

Triticum aestivum ist sommergrün.
Ihre Farbe ist ein Mittelgrün.

Blüte

Von Juni bis Juli trägt der Saat-Weizen seine Blüten. Diese sind wunderschön gelb-grün gefärbt.

Frucht

Von August bis September sind bei dem Saat-Weizen die Früchte mit ihrer hellbraunen Farbe zu sehen. Genau genommen handelt es sich dabei um Blätter oder Samenkörner. Die Früchte sind sogar essbar.

Standort

Der optimale Platz für den Saat-Weizen sollte sonnig sein.

Boden

Diese Pflanze sollte in einen durchlässigen, humosen und lockeren Boden gepflanzt werden.

Wasserbedarf

Der Wasserbedarf ist normal.

Verwendung

Diese Pflanze wird gerne im Bauerngarten eingesetzt, aber auch zum Verzehr oder als Futterpflanze.

Pflege-Tipp

Gut zu wissen:
- Achten Sie darauf, dass überschüssiges Wasser gut abfließen kann, Staunässe sollte unbedingt vermieden werden.
- Verwenden Sie im Frühling Langzeitdünger. Dieser gibt die Nährstoffe langsam und kontinuierlich ab, so dass die Pflanze über einen längeren Zeitraum gleichmäßig versorgt ist.

Aussäen und Einpflanzen

Wenn der Boden nicht gefroren ist, oder heiße Sommertemperaturen herrschen, können Containerpflanzen das ganze Jahr über gepflanzt werden.

Inhaltsstoffe

Kohlenhydrate und Ballaststoffe sind in größeren Mengen in Triticum aestivum enthalten.

Synonyme

In der Botanik wird Triticum aestivum manchmal auch als Triticum vulgare bezeichnet.


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