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Pieris japonica 'Mountain Fire'

Schattenglöckchen 'Mountain Fire'


Merkmale

  • Nahrungsquelle für Bienen, Hummeln und andere Insekten
  • für die Bepflanzung von Kübel
  • dunkelroter Austrieb
  • pflegeleicht
  • rauchhart, spätfrostempfindlich



Beschreibung

Das Schattenglöckchen 'Mountain Fire' ist ein interessanter, immergrüner Kleinstrauch, der sich nach einem dunkelroten Austrieb mit dunkelgrünem Blattwerk präsentiret. Das einzelne Blatt ist dabei lanzettlich. Ab März trägt Pieris japonica 'Mountain Fire' weiße Blüten, die gerne von Bienen und anderen Insekten besucht werden. Aus ihnen reifen zum August Früchte.
Der bevorzugte Standort für das Schattenglöckchen 'Mountain Fire' ist eine windgeschützte, halbschattige bis schattige Lage mit humosem und nährstoffreichem Gartenboden. Unter optimalen Bedingungen wächst Pieris japonica 'Mountain Fire' buschig, breit und dicht und erreicht Größen von bis zu 1,3 m, sowie Breiten von etwa 1 m.
Dieses Laubgehölz ist ein schöner Solitär, es kann z.B. aber auch gut im Kübel auf der Terrasse stehen.


Blütezeit
Blütezeit
März - Mai
Breite
Breite
0,8 - 1 m
Frosthart
Frosthart
Frosthart
Höhe
Höhe
1,1 - 1,3 m
Standort
Standort
Halbschattig
Standort
Standort
Schattig

Wuchs

Mit seinen 1,1 m bis 1,3 m Größe und dem buschigen, breiten, dichten Wuchs wird das Schattenglöckchen 'Mountain Fire' als Kleinstrauch eingeordnet. In der Breite wird das Schattenglöckchen 'Mountain Fire' etwa 80 cm bis 1 m breit.

Blätter

Pieris japonica 'Mountain Fire' ist immergrün.
Die quirlständig angeordneten, 6 cm bis 8 cm großen Blätter von Pieris japonica 'Mountain Fire' sind lanzettlich und von glänzender Textur. Ihre Farbe ist ein Dunkelgrün. Recht früh im Jahr treibt Pieris japonica 'Mountain Fire' aus, dann sind die Blätter noch dunkelrot.

Blüte

Von März bis Mai trägt das Schattenglöckchen 'Mountain Fire' seine in Rispen angeordneten Blüten. Diese sind wunderschön weiß gefärbt.

Frucht

Ab August sind bei dem Schattenglöckchen 'Mountain Fire' die runden Früchte zu sehen.

Rinde

Die Rinde von Pieris japonica 'Mountain Fire' ist bemerkenswert mit ihrer streifenförmig eingerissenen Struktur.

Wurzel

Mit dem fein verzweigten Wurzelsystem gilt Pieris japonica 'Mountain Fire' als Flachwurzler.

Standort

Der optimale Platz für das Schattenglöckchen 'Mountain Fire' sollte halbschattig bis schattig sein. Wichtig ist auch, dass der Standort windgeschützt ist.

Boden

Dieses Laubgehölz sollte in einen humosen und nährstoffreichen Boden gepflanzt werden.

Wasserbedarf

Der Wasserbedarf ist normal.

Frosthärte

Das Schattenglöckchen 'Mountain Fire' gilt als frosthart.

Verwendung

Dieses Laubgehölz wird gerne als Kübelpflanze eingesetzt, aber auch als Solitärpflanze, als Beeteinfassung, als Bienenweide oder im Moorbeet.

Pflege-Tipp

Gut zu wissen:
Verwenden Sie im Frühling Langzeitdünger. Dieser gibt die Nährstoffe langsam und kontinuierlich ab, so dass die Pflanze über einen längeren Zeitraum gleichmäßig versorgt ist.

Aussäen und Einpflanzen

Wenn der Boden nicht gefroren ist, oder heiße Sommertemperaturen herrschen, können Containerpflanzen das ganze Jahr über gepflanzt werden.

Natürliche Verbreitung

Die natürliche Heimat der Art Pieris japonica ist in Japan zu finden.

Toleranzen und Resistenzen

Dieses Laubgehölz ist rauchhart und spätfrostempfindlich.

Synonyme

Bekannt ist das Schattenglöckchen 'Mountain Fire' auch als Japanische Lavendelheide.
In der Botanik wird Pieris japonica 'Mountain Fire' manchmal auch als Andromeda japonica oder Pieris taiwanensis bezeichnet.

Was noch zu tun ist:

- Gießen: Im Zeitraum von Januar bis Dezember
- Mulchen: Im Zeitraum von März bis Mai


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