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Rosa majalis

Zimtrose

Floragard

Merkmale

  • dekorative Früchte
  • geeignet für Blütenhecken
  • gut geeignet für den Vasenschnitt
  • für die Bepflanzung von Kübel


Beschreibung

Die Zimtrose ist ein interessantes, sommergrünes Laubgehölz, das besonders ab September mit seinen schmucken, roten Früchten ins Auge fällt. Diese Früchte gehen aus den weißen Blüten hervor, die Rosa majalis ab Mai trägt. Das Blattwerk präsentiert sich in Dunkelgrün. Das einzelne Blatt ist gefiedert.
Der bevorzugte Standort für die Zimtrose ist eine sonnige Lage mit durchlässigem und nährstoffreichem Gartenboden. Unter optimalen Bedingungen wächst Rosa majalis buschig und erreicht Größen von bis zu 1,8 m, sowie Breiten von etwa 1 m.
Dieses Laubgehölz eignet sich gut für Heckenpflanzungen, es kann aber auch im Kübel auf der Terrasse stehen.


Blütezeit
Blütezeit
Mai
Breite
Breite
0,8 - 1 m
Höhe
Höhe
1 - 1,8 m
Standort
Standort
Sonnig
Wasser
Wasser
Mittel

Wuchs

Mit ihren 1 m bis 1,8 m Größe hat die Zimtrose einen buschigen Wuchs. In der Breite wird die Zimtrose etwa 80 cm bis 1 m breit.

Blätter

Rosa majalis ist sommergrün.
Die wechselständig angeordneten Blätter von Rosa majalis sind gefiedert. Ihre Farbe ist ein Dunkelgrün.

Blüte

Im Mai trägt die Zimtrose ihre Blüten. Diese sind schalenförmig und wunderschön weiß gefärbt.

Frucht

Ab September können bei der Zimtrose die Früchte mit ihrer schönen, roten Farbe bewundert werden.

Zweige

Die Zweige dieses Laubgehölzes sind bestachelt.

Standort

Der optimale Platz für die Zimtrose sollte sonnig sein.

Boden

Dieses Laubgehölz sollte in einen durchlässigen und nährstoffreichen Boden gepflanzt werden.

Wasserbedarf

Der Wasserbedarf ist normal.

Frosthärte

Die Zimtrose ist leider nicht frosthart.

Verwendung

Dieses Laubgehölz wird gerne als Kübelpflanze eingesetzt, aber auch als Schnittpflanze, zur Gruppenbepflanzung, im Bauerngarten oder als freiwachsende Hecke.

Pflanzpartner

Am besten harmonisiert die Zimtrose in Kombination mit Salvia nemorosa, Lavandula und Clematis.

Pflege-Tipp

Gut zu wissen:
- Mit Mehltau befallene Pflanzenteile müssen unbedingt abgeschnitten werden, da sich die Krankheit sonst weiter ausbreiten kann. Behandeln Sie Ihre Rose anschließend mit zugelassenen Mehltaumitteln, um Neuinfektionen zu verhindern.
- Bei Befall mit Sternrußtau entfernen Sie alle kranken Blätter (schwarze Flecken) und behandeln Sie Ihre Rosen mit geeigneten Fungiziden nach Herstellerangaben.
- Schneiden Sie verwelkte Blüten immer bis zum nächsten voll ausgebildeten Blatt ab. Dies fördert die Bildung neuer Blütenknospen.
- Rosen dürfen nie dort gepflanzt werden, wo schon Rosen wuchsen. Wenn kein anderer Pflanzort zur Verfügung steht, soll die Erde großzügig ausgetauscht werden.

Aussäen und Einpflanzen

Wenn der Boden nicht gefroren ist, oder heiße Sommertemperaturen herrschen, können Containerpflanzen das ganze Jahr über gepflanzt werden.

Inhaltsstoffe

Vitamin C sind in größeren Mengen in Rosa majalis enthalten.

Synonyme

In der Botanik wird Rosa majalis manchmal auch als Rosa cinnamomea bezeichnet.

Was noch zu tun ist:

- Düngen: Im Zeitraum von März bis Mai

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