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Salix helvetica

Schweizer Weide


Merkmale

  • zierendes Blattwerk
  • graue Zweige
  • geeignet für Blütenhecken
  • Nahrungsquelle für Bienen, Hummeln und andere Insekten
  • schöne gelbe Herbstfärbung



Beschreibung

Die Schweizer Weide ist ein prächtiger, sommergrüner Kleinstrauch, der mit seinem schmucken Blattwerk ins Auge fällt. Die lanzettlichen Blätter haben eine schöne silbrige Farbe. Zum Jahresende zeigt sich das Laubgehölz noch einmal bunt, wenn sich die Blätter im Herbst in Gelb färben. Ab März trägt Salix helvetica gelbe Blüten, die gerne von Bienen und anderen Insekten besucht werden.
Der bevorzugte Standort für die Schweizer Weide ist eine sonnige bis halbschattige Lage mit durchlässigem, kalkfreiem und saurem Gartenboden. Unter optimalen Bedingungen wächst Salix helvetica buschig und rundlich und erreicht Größen von bis zu 1 m, sowie Breiten von etwa 1,2 m.
Dieses Laubgehölz eignet sich gut für Heckenpflanzungen, es ist aber auch ein schöner Solitär oder kann im Kübel auf der Terrasse stehen.


Blütezeit
Blütezeit
März - April
Breite
Breite
0,8 - 1,2 m
Frosthart
Frosthart
Frosthart
Höhe
Höhe
0,3 - 1 m
Standort
Standort
Halbschattig
Standort
Standort
Sonnig

Wuchs

Mit ihren 30 cm bis 1 m Größe und dem buschigen, rundlichen Wuchs wird die Schweizer Weide als Kleinstrauch eingeordnet. Durch ihren langsamen Wuchs braucht sie aber etwas länger, um diese Höhe zu erreichen. In der Breite wird die Schweizer Weide etwa 80 cm bis 1,2 m breit.

Blätter

Salix helvetica ist sommergrün.
Die wechselständig angeordneten, 3 cm bis 4 cm großen Blätter von Salix helvetica sind lanzettlich. Sie haben durch ihre silbrige Farbe einen besonderen Zierwert. Zum Herbst intensiviert sich die Blattfarbe zu Gelb.

Blüte

Von März bis April trägt die Schweizer Weide ihre in Kätzchen angeordneten Blüten. Diese sind wunderschön gelb gefärbt.

Zweige

Die filzigen Zweige dieses Laubgehölzes haben eine schöne, graue Farbe.

Wurzel

Das Wurzelsystem von Salix helvetica entspricht dem eines Flachwurzlers.

Standort

Der optimale Platz für die Schweizer Weide sollte sonnig bis halbschattig sein.

Boden

Dieses Laubgehölz sollte in einen durchlässigen, kalkfreien und sauren Boden gepflanzt werden.

Wasserbedarf

Der Wasserbedarf ist eher gering.

Frosthärte

Die Schweizer Weide gilt als frosthart.

Verwendung

Dieses Laubgehölz wird gerne als Solitärpflanze eingesetzt, aber auch als Kübelpflanze, als Ziergehölz, als Bienenweide, als freiwachsende Hecke oder in Klein- und Vorgärten.

Pflege-Tipp

Gut zu wissen:
- Verwenden Sie im Frühling Langzeitdünger. Dieser gibt die Nährstoffe langsam und kontinuierlich ab, so dass die Pflanze über einen längeren Zeitraum gleichmäßig versorgt ist.
- Gießen Sie diese Pflanze nur mit kalkfreiem Wasser. Regenwasser eignet sich besonders gut für diesen Zweck.
- Gießen Sie seltener, aber dafür gründlich und durchdringend. Dadurch werden die Pflanzenwurzeln angeregt auch in tiefere Bodenschichten vorzudringen und überstehen so Trockenperioden besser.

Aussäen und Einpflanzen

Wenn der Boden nicht gefroren ist, oder heiße Sommertemperaturen herrschen, können Containerpflanzen das ganze Jahr über gepflanzt werden.

Natürliche Verbreitung

Die natürliche Heimat von Salix helvetica ist in Schweiz und Österreich zu finden.

Was noch zu tun ist:

- Gießen: Im Zeitraum von April bis September


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