Symbol_Hand_Erde_Pflanze.png
Wir verkaufen keine Pflanzen, aber Sie finden bei uns die passende Floragard Blumenerde
Zum Webshop

Pinus wallichiana

Tränenkiefer



Beschreibung

Die Tränenkiefer ist ein interessanter, immergrüner Großbaum, der sich mit blau-grünem Nadelwerk präsentiret. Pinus wallichiana trägt hellbraune Zapfen.
Der bevorzugte Standort für die Tränenkiefer ist eine windgeschützte, sonnige Lage mit durchlässigem und nährstoffreichem Gartenboden. Unter optimalen Bedingungen wächst Pinus wallichiana breit und pyramidal und erreicht Größen von bis zu 30 m, sowie Breiten von etwa 10 m.
Dieses Nadelgehölz ist ein schöner Solitär.


Breite
Breite
6 - 10 m
Frosthart
Frosthart
Frosthart
Höhe
Höhe
20 - 30 m
Standort
Standort
Sonnig
Wasser
Wasser
Mittel
Wasser
Wasser
Wenig

Wuchs

Mit ihren 20 m bis 30 m Größe und dem breiten, pyramidalen Wuchs wird die Tränenkiefer als Großbaum eingeordnet, der eine lichtdurchlässige und lockere Krone bildet. Im Jahr kommen gut 35 cm bis 40 cm dazu. In der Breite wird die Tränenkiefer etwa 6 m bis 10 m breit, mit einem Jahreszuwachs von 15 cm bis 20 cm.

Blätter

Die immergrünen Nadeln von Pinus wallichiana sind etwa 15 cm bis 20 cm groß. Ihre Farbe ist ein Blau-grün.

Zapfen

Bei der Tränenkiefer sind sehr großen, zylindrischen Zapfen mit hellbrauner Farbe möglich.

Rinde

Die dunkelgraue Rinde von Pinus wallichiana ist bemerkenswert mit ihrer in unregelmäßigen Platten ablösenden Struktur.

Wurzel

Das Wurzelsystem von Pinus wallichiana entspricht dem eines Flachwurzlers.

Standort

Der optimale Platz für die Tränenkiefer sollte sonnig sein. Wichtig ist auch, dass der Standort windgeschützt ist.

Boden

Dieses Nadelgehölz sollte in einen durchlässigen und nährstoffreichen Boden gepflanzt werden.

Wasserbedarf

Der Wasserbedarf ist normal.

Frosthärte

Die Tränenkiefer gilt als frosthart.

Verwendung

Dieses Nadelgehölz wird gerne als Solitärpflanze eingesetzt, aber auch als Ziergehölz.

Pflege-Tipp

Gut zu wissen:
- Achten Sie darauf, dass überschüssiges Wasser gut abfließen kann, Staunässe sollte unbedingt vermieden werden.
- Diese Pflanze verträgt keinen schweren Boden. Verbessern Sie die Bodenstruktur gegebenenfalls beim Einpflanzen durch das Einarbeiten von Sand und reifem Kompost.

Aussäen und Einpflanzen

Wenn der Boden nicht gefroren ist, oder heiße Sommertemperaturen herrschen, können Containerpflanzen das ganze Jahr über gepflanzt werden.

Natürliche Verbreitung

Die natürliche Heimat von Pinus wallichiana ist in Himalaja zu finden.

Synonyme

In der Botanik wird Pinus wallichiana manchmal auch als Pinus griffithii oder Pinus excelsa bezeichnet.


Nur Notwendige speichern
Alle akzeptieren