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Mostbirne

Pyrus communis 'Mostbirne'


Merkmale

  • Früchte mit süß-säuerlichem, herbem Geschmack
  • Nahrungsquelle für Bienen, Hummeln und andere Insekten
  • schöne orangegelbe Herbstfärbung
  • kann bei Bedarf geschnitten werden
  • pflegeleicht
  • stadtklimafest, wärmeliebend, spätfrostempfindlich



Beschreibung

Wenn ab April die Mostbirne anfängt zu blühen und die weißen Blüten Bienen und andere Insekten anlocken, kann man sich schon auf die gelb-grünen Früchte freuen. Von September an ist es dann so weit und es kann geerntet werden. Der süß-säuerliche, herbe Geschmak der Früchte ist einfach unverwechselbar.
Für eine gute Ernte sollte der Standort der Mostbirne eine sonnige bis halbschattige Lage mit lockerem und lehmigem Gartenboden sein. Unter optimalen Bedingungen wächst Pyrus communis 'Mostbirne' kegelförmig und erreicht Größen von bis zu 15 m, sowie Breiten von etwa 10 m.
Die Früchte eignen sich gut für leckere Fruchtsäfte.


Blütezeit
Blütezeit
April - Mai
Breite
Breite
5 - 10 m
Frosthart
Frosthart
Frosthart
Höhe
Höhe
9 - 15 m
Standort
Standort
Halbschattig
Standort
Standort
Sonnig

Wuchs

Mit ihren 9 m bis 15 m Größe und dem kegelförmigen Wuchs wird die Mostbirne als Kleinbaum eingeordnet. In der Breite wird die Mostbirne etwa 5 m bis 10 m breit.

Blätter

Pyrus communis 'Mostbirne' ist sommergrün.
Die wechselständig angeordneten, 4 cm bis 8 cm großen Blätter von Pyrus communis 'Mostbirne' sind eiförmig und von glänzender Textur. Ihre Farbe ist ein Mittelgrün. Zum Herbst intensiviert sich die Blattfarbe zu Orangegelb.

Blüte

Von April bis Mai trägt die Mostbirne ihre in Doldentrauben angeordneten Blüten. Diese sind wunderschön weiß gefärbt.

Frucht

Ab September können bei der Mostbirne die Früchte geerntet werden. Sie sind gelb-grün gefärbt. Der Geschmack dieser Früchte ist süß-säuerlich und herb.

Wurzel

Das Wurzelsystem von Pyrus communis 'Mostbirne' entspricht dem eines Tiefwurzlers.

Standort

Der optimale Platz für die Mostbirne sollte sonnig bis halbschattig sein.

Boden

Diese Pflanze sollte in einen lockeren und lehmigen Boden gepflanzt werden.

Wasserbedarf

Der Wasserbedarf ist normal.

Frosthärte

Die Mostbirne gilt als frosthart.

Verwendung

Dieses Obst wird gerne als Bienenweide verwendet, aber auch zum Frischverzehr, für Säfte oder für Süßspeisen.

Pflege-Tipp

Gut zu wissen:
- Schnitt- und Sägewunden sowie Astbrüche sollten schnellstmöglich mit einem Wundeverschlussmittel versorgt werden, um das Eindringen von Krankheitserregern in die Pflanze zu verhindern.
- Im Frühjahr gepflanzte Obstgehölze müssen den ganzen Sommer hindurch reichlich gegossen werden. Gut eingewurzelte Pflanzen benötigen nur bei extremer Trockenheit zusätzliches Wasser.

Schnitt

Bei dieser Pflanze kann ein Formschnitt vorgenommen werden.

Aussäen und Einpflanzen

Wenn der Boden nicht gefroren ist, oder heiße Sommertemperaturen herrschen, können Containerpflanzen das ganze Jahr über gepflanzt werden.

Natürliche Verbreitung

Die natürliche Heimat der Art Pyrus communis ist in Europa und Westasien zu finden.

Synonyme

In der Botanik wird Pyrus communis 'Mostbirne' manchmal auch als Pyrus domestica bezeichnet.


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