Symbol_Hand_Erde_Pflanze.png
Wir verkaufen keine Pflanzen, aber Sie finden bei uns die passende Floragard Blumenerde
Zum Webshop

Rosa canina

Hundsrose


Merkmale

  • dekorative Früchte
  • geeignet für Blütenhecken
  • Nahrungsquelle für Bienen, Hummeln und andere Insekten
  • duftende Blüten
  • hitzeverträglich, trockenresistent, stadtklimafest, windfest, schattenverträglich



Beschreibung

Die Hundsrose ist mit ihren bezaubernden, angenehm duftenden Blüten eine würdige Vertreterin der Königin der Blumen. Ab Ende Mai zeigt sie ihre Blütenschönheiten in wunderbarer rosafarbener oder weißer Farbe. Das dunkelgrüne Blattwerk dierer Wildrose bildet eine gute Grundlage für die Blütenpracht, die einzelnen Blätter sind dabei gefiedert und gesägt. Doch für Rosa canina sind schöne Blüten nicht genug: Ab September schmückt sie sich noch einmal mit länglichen, scharlachroten Hagebutten.
Der bevorzugte Standort für die Hundsrose ist eine sonnige bis halbschattige Lage mit normalem Gartenboden. Unter optimalen Bedingungen wächst Rosa canina buschig und ausladend und erreicht Größen von bis zu 3 m, sowie Breiten von etwa 3 m.


Blütezeit
Blütezeit
Mai - Juli
Breite
Breite
1 - 3 m
Frosthart
Frosthart
Frosthart
Höhe
Höhe
1 - 3 m
Standort
Standort
Halbschattig
Standort
Standort
Sonnig

Wuchs

Mit ihren 1 m bis 3 m Größe und dem buschigen, ausladenden Wuchs wird die Hundsrose als Strauch eingeordnet. Durch ihren schnellen Wuchs erreicht sie diese Höhe auch recht schnell. In der Breite wird die Hundsrose etwa 1 m bis 3 m breit.

Blätter

Rosa canina ist sommergrün.
Die wechselständig angeordneten, 8 cm bis 12 cm großen Blätter von Rosa canina sind gefiedert. Ihre Farbe ist ein Dunkelgrün umgeben von einem gesägten Rand.

Blüte

Von Ende Mai bis Juli trägt die Hundsrose ihre Blüten und lässt sie ihren angenehmen Duft verbreiten. Diese sind schalenförmig und je nach Sorte wunderschön gefärbt.

Frucht

Von September bis Oktober können bei der Hundsrose die länglichen Früchte mit ihrer schönen, scharlachroten Farbe bewundert werden. Die Früchte sind sogar essbar. Doch auch Vögel schätzen sie als Nahrungsquelle.

Zweige

Die Zweige dieser Rose sind bestachelt.

Wurzel

Mit dem ausläuferbildenden Wurzelsystem gilt Rosa canina als Tiefwurzler.

Standort

Der optimale Platz für die Hundsrose sollte sonnig bis halbschattig sein.

Boden

Ein normaler Gartenboden ist vollkommen ausreichend fürdiese Pflanze.

Wasserbedarf

Der Wasserbedarf ist normal.

Frosthärte

Die Hundsrose gilt als frosthart, sofern sie einen entsprechenden Winterschutz erhält.

Verwendung

Diese Rose wird gerne zur Gruppenbepflanzung eingesetzt, aber auch in Parkanlagen, als Bienenweide, als Landschaftsgehölz, als freiwachsende Hecke, als Straßenbegleitgrün, als Vogelschutz und -nährpflanze, für Marmeladen & Gelee, für Säfte oder für Tee.

Pflanzpartner

Am besten harmonisiert die Hundsrose in Kombination mit Salvia nemorosa, Lavandula und Clematis.

Pflege-Tipp

Gut zu wissen:
- Mit Mehltau befallene Pflanzenteile müssen unbedingt abgeschnitten werden, da sich die Krankheit sonst weiter ausbreiten kann. Behandeln Sie Ihre Rose anschließend mit zugelassenen Mehltaumitteln, um Neuinfektionen zu verhindern.
- Bei Befall mit Sternrußtau entfernen Sie alle kranken Blätter (schwarze Flecken) und behandeln Sie Ihre Rosen mit geeigneten Fungiziden nach Herstellerangaben.
- Schneiden Sie verwelkte Blüten immer bis zum nächsten voll ausgebildeten Blatt ab. Dies fördert die Bildung neuer Blütenknospen.
- Rosen dürfen nie dort gepflanzt werden, wo schon Rosen wuchsen. Wenn kein anderer Pflanzort zur Verfügung steht, soll die Erde großzügig ausgetauscht werden.

Aussäen und Einpflanzen

Wenn der Boden nicht gefroren ist, oder heiße Sommertemperaturen herrschen, können Containerpflanzen das ganze Jahr über gepflanzt werden.

Inhaltsstoffe

Vitamin C sind in größeren Mengen in Rosa canina enthalten.

Natürliche Verbreitung

Die natürliche Heimat von Rosa canina ist in Europa und Nordafrika zu finden.

Toleranzen und Resistenzen

Diese Rose ist hitzeverträglich, trockenresistent, stadtklimafest, windfest und schattenverträglich.

Was noch zu tun ist:

- Düngen: Im Zeitraum von März bis Mai


Nur Notwendige speichern
Alle akzeptieren