6 Floragard-Tipps für Selbstversorger

Selbstversorger bekommen frisches Obst und Gemüse ganz nach Bedarf aus dem eigenen Garten und können das volle Aroma genießen. Sind Radieschen, Salat und Co. aus der Früh-Aussaat erst geerntet, liefern Hauptkulturen wie Auberginen, Tomaten und Zucchini im Sommer und Herbst frische Köstlichkeiten. Für gutes Gedeihen im Selbstversorgergarten hat Erdenexperte Floragard sechs Tipps:


Den Boden schützen:

Im Sommer sollte der Boden im Gartenbeet oder Hochbeet vor Hitze geschützt werden, zum Beispiel mit dem neuen Erdbeer- und Gemüsemulch von Floragard. Er reduziert das Wachstum von Unkraut und verlangsamt die Verdunstung von Gießwasser an heißen Tagen. Auch Pinienrinde bietet sich als Mulchmaterial an. Hier sollte die Fläche vor dem Ausbringen stickstoffbetont gedüngt werden.

Richtig gießen:

Trockenresistente Obst- und Gemüsesorten sind weniger anfällig für hohe Temperaturen. Auch durch die richtige Gießtechnik lässt sich viel erreichen. Anstatt täglich kleine Mengen zu gießen, sollte man alle paar Tage gründlich wässern. So gewöhnen sich die Pflanzen an Trockenheit und bilden tiefere Wurzeln. Aufgrund ihrer geringeren Wasserspeicherfähigkeit müssen torffreie Erden im Vergleich zu torfhaltigen Erden häufiger gegossen werden. Regenwasser aus der Tonne ist zudem eine schonende Alternative zu hartem Leitungswasser, da es von vielen Pflanzen besser vertragen wird.

Hochbeet vor Schädlingen schützen:

Eigenes Gemüse im Hochbeet anzupflanzen ist sehr beliebt. Man sollte allerdings Störer, wie zum Beispiel Nagetiere, vermeiden. Dazu legt man den Boden des Hochbeetes beispielsweise mit Maschendraht aus. Der Erdbeer- und Gemüsemulch von Floragard beugt im Gemüsebeet außerdem Schneckenbefall vor.

Den richtigen Standort wählen:

Die starken ätherischen Öle von Kräutern halten Ungeziefer fern. Ein Kräutergarten wird daher am besten in der Nähe der Terrasse angelegt. Auch kleinere Gärten können bei durchdachter Planung als Nutzgarten geeignet sein. So lassen sich Gemüsepflanzen wie Gurken oder Zucchini platzsparend anpflanzen, indem man sie an einer Rankhilfe zieht, anstatt sie als Bodendecker wachsen zu lassen. Außerdem sollte auch vor dem Aufstellen des Hochbeets bedacht werden: Was möchte ich in erster Linie anpflanzen und welche Standortbedingungen sind erfüllt, sprich sonnig, halbsonnig oder schattig? Denn nicht alle Gemüsepflanzen wachsen überall gleich gut.

Gemüsebeet optimal ausnutzen:

Um das Maximale aus dem Gemüsebeet herauszuholen, kombiniert man am besten jede Hauptkultur mit einer Nachkultur und einer Vorkultur. Auf diese Weise kommen erst Arten mit einer kurzen Kulturzeit in die Erde, damit nach der Ernte die Hauptkultur wachsen kann. Ein Beispiel für diesen Vorgang ist ein robuster Feldsalat, der auf Kohl und Zwiebel folgt.

Die passende Erde wählen:

Für das Anpflanzen von Gemüse im Garten- oder Hochbeet eignet sich zum Beispiel die Aktiv Bio Garten- und Gemüseerde von Floragard. Mit ihrer modernen Rezeptur aus ausgewählten Torfanteilen, Pflanzenkohle und regionalen, nachwachsenden Rohstoffen bietet sie die ideale Basis für das gesunde Wachstum von Gemüsepflanzen. Als Allrounder bietet Floragard für Balkon-, Kübel-, Garten- und Gemüsepflanzen die Erde Universal Bio Gartenwunder. Die torffreie Erde bietet eine umweltfreundliche Lösung für gesundes und kräftiges Pflanzenwachstum und ist ideal für alle Pflanzenbedürfnisse geeignet. Die Erde setzt ebenfalls auf Pflanzenkohle sowie auf nachwachsende Rohstoffe und ist in der 18-Liter-Variante erhältlich.


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